Mammandrea

Ich bin Andrea und lebe mit meiner Familie im "gelobten Land" - den Schweizer Alpen.

Als ich noch keine Kinder hatte, jung, frisch und in gewissen Dingen ganz schön naiv, da hätte ich mich als spontan, geduldig und aufgeschlossen beschrieben. Mein Leben war ausgefüllt mit Freunden, meinem Job als Pflegefachfrau, meinen Zukunftsträumen und ~schon bald mit meinem Traummann!Nichts liess zu wünschen übrig, ich hatte das Leben im Griff, es war plan- und fassbar.

 

Kinder zu haben war der nächste logische Schritt und im 2008 kam unsere erste Tochter zur Welt und MEINE Welt stand Kopf. Das Wort (Wahn)Sinn kam in mein Leben. Ich begann wahnsinnig zu lieben, ich fand einen neuen Sinn in der Rolle als Mutter, aber ich kam auch wahnsinnig schnell an meine Grenzen, verlor die Geduld und wurde mit Realitäten konfrontiert von denen ich nicht gewusst habe dass sie existieren.  Mutter sein ist eine Lebensschule, die mich lehrt was bedingungslose Liebe heisst, was es heisst über sich hinaus zu wachsen, mehr zu geben als man hat, Situationen auszuhalten die einem hilflos machen und auf Gottes Beistand angewiesen zu sein.


Seit ich Mutter bin wurde mein Leben vielschichtiger. Es hat in aller Regel so viele Schichten, dass ich manchmal nicht mehr weiss wo  ich mich befinde – einfach ich, Andrea.

Wenn ich die Schichten auseinander nehme und ihnen einen Namen gebe, sehe ich die Mutter, die Ehefrau, die Frau, die Freundin, die Kreative, die Seelsorgerin, die Nachbarin, die Tochter meines himmlischen Vaters. Jede dieser Schichten hat ganz viele Facetten und ich könnte Seiten füllen davon – oder eben einen Blog!

 

Ich schreibe über das Leben, den Alltag und die Perlen die im Alltag zu finden sind, wenn ich nur genau hinschaue. Ich schreibe über die Schule des Lebens und was Gott mich durch meine Kinder und meine Umstände lehrt.

Ich wünsche mir, dass immer mehr Mütter im Wahnsinn des Mutter Seins einen tiefen Sinn entdecken. Dass wir Mütter uns gegenseitig auf die (virtuelle) Schulter klopfen und uns Ermutigung sind.

 

Im August 2018 veröffentlichte der Neukirchener Buchverlag mein erstes Buch "Die Welt braucht keine Superheldin". Darin schreibe ich über meinen persönlichen Umgang mit Grenzen und Grenzerfahrungen.

 

 


Die Welt braucht keine Superheldin

Lass den Superheldinnen Mantel im Schrank hängen! Biete dem Perfektionismus die Stirn, sage "Ja" zu deinen Grenzen und lebe deine Möglichkeiten!

CHF 23.00

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